Funkenschutzplatten aus Glas
Funkenschutzplatten aus Glas sind zumeist aus Sicherheitsglas und damit bruchsicher. Die Transparenz der Glasplatte kann zwar seinen Reitz haben, jedoch ist auch Sicherheitsglas recht leicht zu verkratzen, was dann kaum noch zu beheben ist. Funkenschutzplatten Stein haben dieses Problem nicht, insbesondere wenn es sich um Hartgesteine handelt.
Funkenschutzplatten aus Metall
Kaminbodenplatten aus Metall werden in verschiedenen Blechen aus Stahl, Messing oder Eisen angeboten und auch verschiedene Oberflächen sind verfügbar.
Nachteilig bei einer solchen Lösung in Metall ist auch hier wie beim Glas die Kratzempfindlichkeit. Außerdem kann sich eine Funkenschutzplatte aus Metall je nach Kaminofen zu stark erwärmen, was wiederum ein Problem für den darunterliegenden Holzboden werden kann. Auch das Belaufen solcher Metallplatten kann durchaus zu scheppernden Geräuschen führen, die nun wirklich keine behagliche Stimmung aufkommen lassen. Auch hier kann die Funkenschutzplatte Stein punkten: Sie erwärmt sich deutlich langsamer und weniger stark. Die Kaminbodenplatte Stein kann bei normalem Gebrauch kaum verkratzen; dies gilt nicht in vollem Umfang für eine Funkenschutzplatte Schiefer, da Schiefer ein Weichgestein ist.